Die Postbank bietet ein starkes, kostengünstiges Online Girokonto an

Mit dem Postbank Girokonto mit Online-Kontoführung (Postbank Giro direkt) bietet die Postbank ein leistungsstarkes Girokonto zum günstigen Preis an. Unabhängig von der Höhe des monatlichen Geldeingangs kostet dieses Konto lediglich 1,90 Euro Kontoführungsgebühr im Monat und enthält umfangreiche Leistungen, die bei anderen Instituten zu einer wesentlich teureren Monatsabrechnung führen würden. Dieses Konto ist für alle diejenigen geeignet, die das Online-Banking und dessen Zeitersparnis schätzen. Apropos Zeitersparnis: Nach Angaben der Bank kann das Konto sogar innerhalb von 10 Minuten eröffnet werden, das „VideoIdent“ genannte Verfahren ersetzt dabei den Weg zum Postschalter mit dem Vorzeigen des Reisepasses mit Meldebescheinigung oder des Personalausweises.

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Banken versuchen mit allen Mitteln finanzielle Löcher zu stopfen

Das niedrige Zinsniveau zwingt die Banken hierzulande zu immer neuen Maßnahmen, um die Verluste auszugleichen, die ihnen die Negativzinsen einbringen. Einige Banken wie die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee sind bereits dazu übergegangen, den Negativzins an den Endkunden weiterzugeben. Dies tun die betreffenden Institute allerdings nicht unter dem Titel Negativzins, sondern unter dem Deckmantel eines Verwahrentgeltes. Derzeit prüfen auch weitere Geldinstitute wie einige Sparkassen aus Ostdeutschland, diesen Schritt zu gehen.

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Auslandsüberweisung: Geld sparen & Kosten günstig halten

Wer Geld per Überweisung ins Ausland transferieren möchte, sollte einige Dinge beachten, um die Kosten für die Auslandsüberweisung möglichst niedrig zu halten. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, Auslandsüberweisungen günstig in unterschiedlichen Währungen zu tätigen

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Kontowechsel wird dank Gesetzesänderung einfacher

Seit einigen Wochen erhalten immer mehr Kontoinhaber unerfreuliche Post von ihrer Bank. Denn im Angesicht des auf Sicht anhaltend niedrigen Zinsniveaus sehen sich immer mehr Kreditinstitute dazu gezwungen, Negativzinsen zu berechnen oder die unlängst aus der Mode gekommenen Kontoführungsgebühren wieder einzuführen. Insbesondere wer in den vergangenen Jahren durch den Anreiz von Sonderaktionen mehrere Girokonten eröffnet hat, ist nun zum Handeln gezwungen. Glücklicherweise wird der Kontowechsel nun aber leichter.

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Postbank streicht kostenloses Girokonto

Dass sich die anhaltenden Niedrigzinsen früher oder später auch auf Verbraucher auswirken würden, war bereits klar. Überraschend ist hingegen, dass sich diese Entwicklung so zeitnah ihre Bahnen gebrochen hat. Nachdem der Stein in den vergangenen Wochen ins Rollen gekommen ist, sind nun also auch die Kunden der Postbank an der Reihe, denn ab November 2016 streicht Deutschlands größte Privatbank das kostenlose Girokonto für Erwachsene. Betroffen sind bis zu 5 Millionen Kunden. Die Ironie der Geschichte, vor zwanzig Jahren war es exakt diese Postbank, die als erste deutsche Bank ein kostenloses Girokonto einführte.

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Erste Bank führt Negativzinsen für Sparer ein

Der anhaltende Niedrigzins der Europäischen Zentralbank setzt nicht nur internationale Großbanken wie die Deutsche Bank unter Druck, sondern auch Sparkassen und Raiffeisenbanken, die sich immer schwerer damit tun, kostendeckend zu arbeiten und Gewinne zu erzielen. Da auch die aggressive Neukundenakquise auf Dauer nicht funktionieren wird, pfeifen die Spatzen die Einführung des Negativzinses für Privatkunden bereits von den Dächern.

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Number 26: Fair-use-policy soll für Transparenz bei Kosten und Leistungen sorgen

Der Girokonto Anbieter Number 26 hat für die Beziehungen zu seinen Kunden eine Fair-use-policy entwickelt, die ab 7. September 2016 gilt. Das Regelwerk dient vor allem dem Ziel, transparent und offen über Leistungen und Kosten zu informieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass zum einen für Number 26 keine unkalkulierbaren Kosten aufgrund übermäßiger Nutzung bestimmter Angebote entstehen, und zum anderen jeder Kunde eindeutig nachvollziehen kann, ab wann eine übermäßige Nutzung vorliegt.

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Online-Barzahlungen fördern wirtschaftliche Teilhabe in Schwellenländern

© lassedesignen - Fotolia.com
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Mit zunehmender Tendenz verlagert sich die Wirtschaft auch in Schwellen- und Entwicklungsländern Stück für Stück ins Internet, sodass die Bedeutung des E-Commerce auch dort steigt. Das Problem ist allerdings, dass ein großer Teil der dortigen Bevölkerung über kein eigenes Bankkonto verfügt und damit nicht dazu in der Lage ist, in Online-Shops die konventionellen Bezahldienste zu nutzen und somit von der wirtschaftlichen Partizipation ausgeschlossen ist.

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Banken zahlen bei Girokonten drauf

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Die Niedrigzinspolitik der EZB hat nicht nur Folgen für den konservativen Sparer, sondern stellt sich auch immer mehr als Herausforderung für Banken heraus, zumal das einst einträgliche Geschäft mit den Girokonten zusehends in die Verlustzone schlittert. Nun stehen die Kreditinstitute vor einem Scheideweg.

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