Die notwendigen Unterlagen seitens des künftigen Kontoinhabers für die Girokontoeröffnung hängen von der Art des Kontos ab. Bei Privatpersonen reicht in der Regel ein gültiger Personalausweis oder ein gültiger Reisepass mit Wohnsitzbestätigung.
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Welche Kosten und Gebühren fallen bei einem Girokonto an?
Auf die Frage, welche Kosten oder Gebühren bei einem Girokonto anfallen, gibt es keine pauschale Antwort. Berechnen die Banken eine monatliche Grundgebühr, bewegt sich diese je nach Institut und Kontomodell zwischen 1,50 Euro und 9,90 Euro.
Wie alt muss man sein für ein Girokonto?
Grundsätzlich können auch schon Schüler und Jugendliche über ein Girokonto verfügen. Es gibt eine Bank, die Kindern bereits ab dem siebten Lebensjahr ein Girokonto anbietet. In der Regel eröffnen die Banken Girokonten ab dem zwölften oder 14. Lebensjahr
Worauf muss ich bei einem Girokontowechsel achten?
Immer mehr Verbraucher ärgern sich darüber, dass ihre Bank eine Kontoführungsgebühr berechnet. Unzählige Institute verzichten inzwischen darauf. Vor dem Hintergrund, dass zusammen mit den Kosten für Kreditkarte der Hausbank schnell über 100 Euro im Jahr zusammenkommen, drängt sich natürlich die Frage auf, wie kann man das Girokonto wechseln?
Online-Banking-Studie nimmt 15 Filialbanken unter die Lupe
Das Online-Banking nimmt mittlerweile auch bei Filialbanken einen hohen Stellenwert ein. Allerdings bieten nur wenige Filialbanken ein attraktives Gesamtpaket aus guten Konditionen, hohen Sicherheitsstandards und gutem Service. So lautet jedenfalls das Urteil einer kürzlich erschienenen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ).
Mit Online- oder Privatkredit den Dispokredit umschulden
Besondere Umstände erfordern manchmal besondere Maßnahmen. So dürfte es schon so manch einem ergangen sein, wenn der Kontostand plötzlich auf Rot steht und ein dickes Minus ausweist. Bis zu einer gewissen Summe mag das noch tragbar sein, aber wenn selbst der Eingang des monatlichen Gehalts nicht mehr an die schwarzen Zahlen heranragt, naht die Schuldenfalle. Wie ein Online- oder Privatkredit helfen kann und was es beim Umschulden zu beachten gibt, verrät dieser Artikel.
Unzufrieden mit Bankgebühren? – Warum ein Kontowechsel nicht unbedingt notwendig ist

Konstant niedrige Zinsen zwingen viele Banken dazu, an der Preisschraube zu drehen. Besonders betroffen sind Kunden von klassischen Hausbanken, die Filialen und Personal nun über Gebühren finanzieren müssen. Steigende Kosten sind zwar ärgerlich, aber der Hausbank den Rücken zu kehren, ist nicht immer die beste Lösung. Das gilt insbesondere dann, wenn sich die individuelle Kritik nur gegen einen oder wenige Punkte richtet, denn der komplette Wechsel der Kontoverbindung ist mit viel Arbeit verbunden. Was also ist zu tun, um zumindest einigen Gebühren ein Schnippchen zu schlagen?
ING Diba bietet attraktive Prämie für neu eröffnete Girokonten
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld haben es Banken immer schwerer, neue Kunden zu gewinnen, denn die Spielräume für attraktive Angebote, wie spezielle Zinskonditionen, sind mittlerweile eng geworden. Umso erfreulicher ist es, dass die ING Diba Kunden für die Eröffnung eines Girokontos mit einer satten Gutschrift von 75 Euro belohnt. Das ist aber noch nicht alles.
So klappt der Girokonto-Wechsel auch bei offenem Dispo

Viele Verbraucher scheuen den Kontowechsel zu einer neuen Bank, wenn bei der jetzigen noch ein Dispokredit läuft. Direktbanken kommen den potenziellen Neukunden hilfreich entgegen, obwohl sie dazu nicht verpflichtet wären.
Erst 2018 mehr Kostentransparenz bei Bankkonten
Die Gebühren häufig genutzter Serviceleistungen der Banken sollen, entsprechend einer Mitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen, europaweit einheitlich dargestellt werden. Bislang gibt es jedoch noch keine Richtlinien der Bankenaufsicht EBA, nationale Vorgaben allerdings schon.